KIT-Forscher entwickelten eine Röntgenbildgebungsmethode, die hochauflösende und dosiseffiziente Beobachtungen lebender Organismen ermöglicht.

Deutschland werde der Neuregelung am kommenden Montag im EU-Agrarrat nicht zustimmen, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe sowie der Deutschlandfunk. Auf EU-Vorschlag sollen Pflanzen der Züchtungsklasse NGT-1 (inkl. CRISPR/Cas) künftig ohne Risikoprüfung und Kennzeichnung zugelassen werden. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) lehnt dies ab, um auch den „Milliardenmarkt der Gentechnik-frei Produkte nicht zu zerstören“.

Deutschland werde der Neuregelung am kommenden Montag im EU-Agrarrat nicht zustimmen, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Auf EU-Vorschlag sollen Pflanzen der Züchtungsklasse NGT-1 (inkl. CRISPR/Cas) künftig ohne Risikoprüfung und Kennzeichnung zugelassen werden. Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir lehnt dies ab, um auch den …

Eine internationales Forscherteam hat genombasierte Ansätze für die medizinische Bildgebung entwickelt. Diese bergen großes Potential für die frühere Diagnose und das bessere Verständnis vieler menschlicher Erkrankungen.

Fraunhofer-Forscher haben einen biomimetischen, antimikrobiellen Gewebekleber entwickelt, mit dem der frühzeitige Austausch von Implantaten vermieden werden kann. Der Kleber haftet nicht nur selbständig an, er kann auch gedruckt und auf gekrümmte, unebene Flächen aufgebracht werden. Inspiriert wurden die Forscher durch die Miesmuschel.

Prof. Dr. Josef Penninger übernahm Anfang Dezember die wissenschaftliche Geschäftsführung am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig von Prof. Dr. Dirk Heinz. Gleichzeitig ging das Projekt „Microbial Stargazing – Erforschung von Resilienzmechanismen von Mikroben und Menschen“ (MICROSTAR) mit einem Gesamtbudget von rund 30 Mio. Euro an den Start.

Der Haushaltsgeräte-Anbieter Miele und die Schweizer Metall Zug AG wollen ihre Kräfte im Bereich Medizintechnik und Pharma bündeln. Dafür gründen sie ein Joint Venture.

Die Merck KGaA (Darmstadt) und Abbisko (Shanghai, China) unterzeichnen einen Vertrag über vorab 70 Mio. US-Dollar für ein Krebsmedikament der Phase III. Die Zulassung des Wirkstoffes wird frühestens Ende nächsten Jahres erwartet. Dann können zusätzlich bis zu 605 Mio. US-Dollar fällig werden. Der Trend, in China Innovationen und damit Marktzugang einzukaufen, hält an.

Die Merck KGaA, Darmstadt, und Abbisko (Shanghai, China) unterzeichnen einen Vertrag über 70 Mio. US-Dollar für ein Krebsmedikament der Phase III. Die Zulassung des Wirkstoffes wird im optimalen Falle Ende nächsten Jahres erwartet.